1999

Jahresbericht der Wetterstation Neuenhagen 1999

Kurzdarstellung wichtiger Wetterereignisse des Jahres 1999 (DWD):
Januar
12. – 13.
In Süd- und Norddeutschland behindern starke Schneefälle den Verkehr mit bis zu 17 cm in Freudenstadt. Von Ostdeutschland bis nach Ostwestfalen gefrierender Regen mit gefährlichem Glatteis.
28. – 31.
Wintereinbruch in den Mittelgebirgen, den Alpen und zum Teil im Flachland führt zu Behinderungen im Straßenverkehr. Auf der Zugspitze fallen in 48 Stunden 165 cm Neuschnee.Der Januar ist verbreitet erheblich zu warm. Die Abweichung zum vieljährigen Mittel liegt zwischen 0,7 K bis 4,1 K. Die höchste Temperatur 18,2° C wird am 06. in Freiburg i. Br. gemessen. Gegenüber dem vieljährigen Flächenmittel des Niederschlages ist es zu nass, im Bereich Schleswig-Holstein und Hamburg sogar deutlich zu nass.
Februar
01. – 03.
Glätte führt auf den Straße zu zahlreichen Unfällen und Verkehrsbehinderungen im Rhein-Main-Gebiet und Nordbaden.
04.
Durch starke Schneefälle in den Alpen und Lawinenabgänge werden schwere Verwüstungen in Teilen Bayerns, der Schweiz und Österreichs angerichtet, insbesondere dem Paznauntal. Massenevakuierung aus Urlaubsorten , sowie Notversorgung per Hubschrauber in den lawinenbedrohten Gebieten.
04. – 05.
Ein schwerer Sturm mit Orkanböen ( Cuxhaven 122 km/h ), zieht über Deutschland hinweg (Zugspitze 141 km/ h ). Im Raum Halle und im Saalekreis schwere Schäden; Stromausfälle, wobei 75 000 Wohnungen ohne Fernwärme sind.
16.
Auf Norderney richtet eine Trombe große Zerstörung an.
17.
Sturmböen, Eisglätte und Schnee führen zu chaotischen Straßenverhältnissen in Hessen. Die Stromversorgung in Teilen von Thüringen und Sachsen-Anhalt wird lahmgelegt. Die Flughäfen München und Berlin müssen vorübergehend schließen.Der Februar ist im Süden zu kalt. Die Abweichung vom vieljährigen Monatsmittel der Lufttemperatur beträgt -0,8 K bis 5,8 K . Die höchste Temperatur wird in Stuttgart am 27. mit 15,4 C, die niedrigste Temperatur mit 26.0° C 12. in Oberstdorf gemessen.
Gegenüber dem vieljährigen Flächenmittel des Niederschlages ist es erheblich zu nass, in Bayern (südlich der Donau ) bis zu 187 %.
März
02.-05.
Starker Regen und Tauwetter führen in Deutschland zu Hochwasser.
03.
Lawinenabgänge in den Alpen fordern mehr als 80 Menschenleben. Es entstehen Schäden in Höhe von über DM 20 Mio.
11.-12.
Gefrierender Regen führt besonders im Rhein-Neckar-Raum, der Vorderpfalz und im Rhein-Main-Gebiet zu zahlreichen Unfällen und Verkehrsbehinderungen auch bei der Bahn.( Sachschaden über eine halbe Million Mark.) Niederschläge in den Vogesen lassen die Pegel der Mosel steigen.
13.-14.
Die Lawinengefahr in den Alpen erhöht sich durch steigende Temperaturen.
19.-21.
Kalte Meeresluft aus Nordwesten lässt die Schneefallgrenze wieder auf 400 m sinken und führt zu Neuschnee in den Alpen und in den Mittelgebirgen.
27.-28.
Im Westen und Südwesten Deutschlands treten kräftige schauerartige Regenfälle teilweise begleitet von Gewitter auf ,die oberhalb 400m in Schnee übergehen.

Der Monat März ist als Folge der meistens zu milden Nachttemperaturen mit 0,6 K bis 2,7 K gegenüber dem vieljährigen Temperaturmittelwert zu warm. Die höchste Temperatur wird in Bendorf/ Rhein am 13. gemessen mit 21,8° C. Im Vergleich zum vieljährigen Mittelwert des Flächenniederschlages ist es etwas zu nass, in Mecklenburg-Vorpommern sogar erheblich zu nass (135%).
April
01.-02.
Milde Mittelmeerluft bringt frühlingshafte Temperaturen für Deutschland.
03.-08.
Kräftige Gewitter im Süden und Südwesten. Blitze legen zwei Hauptleitungen des Badenwerks zwischen Eichstetten und Freiburg lahm.
15.-19.
Schneefall und Glatteis führen in weiten Teilen Deutschlands zu Verkehrsbehinderungen und zahlreichen Unfällen. In den Alpen herrscht erhebliche Lawinengefahr. Blitzeinschlag in eine Hochspannungsleitung führt im Raum Darmstadt zu einem kurzzeitigen Stromausfall, von dem ca. 80000 Personen betroffen sind.

Der Monat April ist in ganz Deutschland zu warm. Die Temperaturabweichung gegenüber dem vieljährigen Mittel beträgt 0,3 und 2,3 K. Die höchste Temperatur (23,9° C) wird in Karlsruhe am 29. gemessen. Gegenüber dem vieljährigen Mittelwert des Flächenniederschlags ist es im Bundesgebiet zu trocken.
Mai
11.
Starke Gewitter legen vorübergehend den Betrieb auf den Flughäfen Leipzig und Köln/Bonn lahm.
14.-17.
Starkniederschläge und Schneeschmelze in den Alpen führen zu Hochwasser am Oberrhein.
20.-24.
Extreme Starkniederschläge im Süden Deutschlands ( Landsberg am Lech fallen bis zu 171 mm in 24 Stunden ), sowie in Teilen Österreichs und der Schweiz führen zu katastrophalen Überschwemmungen in Bayern und legen den Verkehr teilweise lahm. Ingolstadt erlebt das stärkste Hochwasser in den letzten 150 Jahren. Nach Schätzungen verursacht das Hochwasser in Bayern einen Schaden von mindestens 2.1 Milliarden Mark.

Insgesamt ist der Monat im Vergleich zum vieljährigen Temperaturmittelwert um 0,4 bis 2,9 K zu warm. Die höchste Temperatur (31,6° C ) wird in Karlsruhe am 29. gemessen. Trotz erheblicher Niederschläge ist es in Deutschland gegenüber dem vieljährigen Mittelwert des Niederschlages zu trocken. Nur in Bayern ( südlich der Donau ) ist es zu nass ( 171 % ).
Juni
02.-10.
Schwere Gewitter mit orkanartigen Böen (örtlich bis zu 150 km/ h) ziehen über Deutschland. Der Verkehr kommt teilweise zum Erliegen. In Mittel- und Ostdeutschland fallen bei Starkregen örtlich, am 03.-05. innerhalb kurzer Zeit bis zu 50 l/m² Niederschlag und Hagelkörner bis zu 3 cm. Der Schaden beläuft sich auf ca. 40 Mio. DM.

Der Monat Juni ist im Vergleich zum vieljährigen Mittelwert überwiegend zu kalt, im Norden und Südwesten gebietsweise zu warm. Die Abweichung beträgt 1,1 K bis 0,6 K. In Oberstdorf werden erstmals seit Beginn der Messung 1936, in der dritten Junidekade bodennah Minustemperaturen der Luft gemessen,(-0,5 ° C ). Die höchste Temperatur wird mit 31,3° C am 02. in Frankfurt/ Main-Flughafen
gemessen. Gegenüber dem vieljährigen Mittelwert des Flächenniederschlages ist der Monat zu trocken, außer der Insel Rügen. Dort ist er zu nass ( 239 % ).
Juli
04.-08.
Schwere Gewitter im Raum Leipzig und Köln/ Bonn bringen gewaltige Niederschläge. Stellenweise fallen innerhalb von 3 Stunden 160 l/ m². Dadurch entstehen Schäden von mindestens 20 Mio. DM . Im Münsterland Hagel mit Korngrößen bis 4 cm Durchmesser. Blitzeinschläge unterbrechen die Stromversorgung und legen den Flugverkehr zeitweise ( Köln/ Bonn, Leipzig und Frankfurt ). Im Saarland, in der Pfalz, dem nördlichen Baden-Württemberg und Südhessen bis nach Thüringen werden innerhalb einer Stunde 5674 Blitze gezählt.
12.-20.
Heftige Gewitter mit teilweise sintflutartigen Niederschlägen führen zu örtlichen Überschwemmungen und starken Behinderungen des Verkehrs. Die Schäden durch Hagel und Sturmböen verursachen Schäden in Millionenhöhe. Besonders betroffen sind das Rhein-Main-Gebiet, Süddeutschland, der Raum Halle/Leipzig und das Erzgebirge. In Coburg fallen innerhalb von 2 Stunden 66,7 l/m² Regen. Durchschnittlich 71 l/ m² fallen im Südschwarzwald innerhalb 24 Stunden.

Der Monat Juli ist gegenüber dem vieljährigen Mittelwert der Temperatur, zu warm. Die Abweichung beträgt 0,7 K bis 3,1 K. Die Höchste Temperatur wird in Regensburg am 05. mit 35,4° C, die niedrigste in Neuhaus am Rennweg mit 7,8° C am 24. gemessen.
Gegenüber dem vieljährigen Mittelwert des Niederschlags ist es etwas zu trocken, in Sachsen zu nass.
August
04.-10.
Durch die extreme Trockenheit herrscht eine erhöhte Waldbrandgefahr. In Niedersachsen, Landkreis Gifhorn, zerstört ein Großbrand 75 Hektar Wald und Heide.
06.-10.
Im Rhein-Main-Gebiet führen starke Gewitter zu Lähmungen des Verkehrs. Keller und Straßen werden überflutet. Taubeneigroße Hagelkörnen verursachen in Süddeutschland neben Blitzeinschlägen Schäden in Millionenhöhe. Durch Blitzeinschlag wird in Passau ein Brand verursacht (Schaden von über eine Million Mark), im Kreis Rottal-Inn brennt durch Blitzschlag eine Scheune ab ( Schaden von 250.000 Mark ).
13.
Der verspätete Hochsommer sorgt am Rhein für sinkende Pegel, für größere Frachtschiffe ist er nur noch bedingt schiffbar. Unwetter mit Sturmböen richten im Taunus schwere Schäden an ( mehrere 100.000 DM ).

Der Monat August ist im Vergleich zum vieljährigen Mittelwert der Temperatur meist zu warm. Die Abweichung beträgt 0,6 K bis 1,3 K. Die Höchste Temperatur wird am 04. in Karlsruhe mit 32,7° C gemessen. Im Vergleich zum vieljährigen Mittelwert des Niederschlags ist es in Deutschland zu trocken mit Ausnahme von Nordrhein-Westfalen, Hessen, Thüringen und der Küste.
September
06.
Heftige Gewitter über dem Rheinland und dem Ruhrgebiet setzen zahlreiche Keller unter Wasser.
19./20.
In einer kräftigen Südströmung kommt es auf der Alpennordseite zu Föhn mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 122 km/ h (Zugspitze) auf den Bergen.

Der Monat September ist gegenüber dem vieljährigen Mittelwert der Temperatur deutlich zu warm. In Mannheim wird die seit 1947 höchste Temperatur in der zweiten September-Dekade gemessen (32,6° C). Die generell höchste Temperatur wird in Karlsruhe am 13. mit 32,8° C gemessen. Gegenüber dem vieljährigen Flächenwert ist es in Deutschland zu trocken.
Oktober
01.-02.
An der Nordseeküste treten Sturmböen bis 100 km/ h, auf den Mittelgebirgs- und Alpengipfeln sogar Orkanböen ( Brocken 122 Km/ h ). Am 02.fallen in Nürburg-Barweiler/ Eifel in kürzester Zeit 30 l/ m² Regen.
18.
Erste Nebel behindern den Verkehr und verursachen Unfälle.

Der Monat Oktober ist gegenüber dem vieljährigen Mittelwert der Temperatur im norddeutschen Tiefland meist zu warm, sonst überwiegend zu kalt. Die Abweichung beträgt 1,2 bis 0,9 K. Die höchste Temperatur wird am 30. in Kempten/ Allgäu mit 22,9° C gemessen. Mit nur 72 % des Niederschlages gegenüber dem vieljährigen Mittelwert ist es in Deutschland erheblich zu trocken.
November
07.-10.
Schneefälle führen in den bayrischen Alpen und weiten Teilen des Alpenvorlandes zu vielen Unfällen und verursachen schwere Astbrüche.
15.
In Baden-Württemberg ereignen sich zahlreiche Unfälle auf glatten Straßen.
17.-19.
Schnee und Glätte führen zu vielen Unfällen und in Nord und Mittelhessen und zu kilometerlangen Staus.
22. 23.
Schneefall bis in die Niederungen sorgt für Verkehrbehinderungen und Unfällen. Fast ganz Deutschland liegt unter einer geschlossenen Schneedecke ( Ausnahme Schleswig-Holstein und Teile von Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern.). In den Alpen herrscht durch die Neuschneemassen erhöhte Lawinengefahr.

Der Monat November ist im Vergleich zu vieljährigen Mittelwert der Temperatur im Norden verbreitet zu warm, sonst am Alpenrand deutlich zu kalt. Die Abweichung beträgt – 3,4 K bis 0,8 K. Die höchste Temperatur wird am 02. in München mit 20,8° C gemessen. Die niedrigste Temperatur mit -21,7°C wird am 21. in Oberstdorf gemessen. Im Vergleich zum vieljährigen Mittelwert des Niederschlags ist es in Deutschland zu trocken, nur in Thüringen, Sachsen und Bayern südlich der Donau zu nass.
Dezember
03.-05.
Ein Tief zieht über Nordeuropa mit Orkanböen hinweg, die große Verwüstungen anrichten. In Teilen von Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein sowie auf den Nordseeinseln Amrum und Sylt fiel über Stunden der Strom aus. Es kommt durch den Sturm zu erheblichen Sandverlusten südlich von Westerland und Hörnum. Die höchste Windgeschwindigkeit wird von List auf Sylt mit 183 km/ h und auf Kap Arkona mit 156 km/h gemessen. Auf dem Brocken erreicht eine Orkanböe 159 km/ h .
11.-12.
Sturmböen und heftige Regenfälle führen im Süden Hessens zu Schäden und Verkehrsbehinderungen. Auf dem Feldberg im Schwarzwald werden 180 km/ h gemessen und in Freiburg 119 km/ h. Es gehen innerhalb von 24 Stunden in Freudenstadt 40,7 l/m² nieder.
18.-19.
Heftige Schneefälle haben am 19. in weiten Teilen Deutschlands zu mehr als 700 Unfällen geführt. Bäume brechen in Baden-Württemberg und Bayern unter der Last des Schnees zusammen.
23.
In der Mitte und im Norden Deutschlands kommt es durch gefrierenden Regen zu vielen Unfällen.
26.
Mit Spitzengeschwindigkeiten von mehr als 250 km/h fegt ein Orkan über Süddeutschland hinweg und richtet immensen Schaden an Wäldern und Gebäuden an.
Quelle: Deutscher Wetterdienst Pressemitteilung (Internet)

Wettereinschätzung des Jahres 1999
Wiedereinmal ist es zu warm gewesen. Der Trend der Jahre, die zu warm sind, bleibt ungebrochen. Dennoch neues Rekordjahr gab es nicht. Keine Ereignisse die sich in die Statistik einbrenne. Im Grunde war es für einen Meteorologen ein langweiliges Jahr. So gab es keine neuen Tagesrekorde bei den Extremwerten der Temperatur und des Niederschlages. Die erste Hälfte des Jahres blieb sogar gänzlich im Mittelfeld der langjährigen Reihe. Erst in der zweiten hälfte zeichnete sich eine deutlich zu warme Witterung ab.
Etwas stärker aus dem Rahmen fiel der Monat September, dessen Mittelwert sich durch seine positive Abweichung deutlich von den der Vorjahre absetzt. In der langjährigen Reihe kristallisieren sich Monate heraus, deren Temperaturentwicklung sehr stabil  und ausgeglichen ist. Dazu gehört der September, des Mittelwert selten größere Abweichungen aufweist. Beim September liegt der Mittelwert stets bei 13,8°C mit der Ausnahme von 1996 mit 11,3 und der September des vergangenen Jahres mit 17,7°C. Auch der Juni ist in der Temperatur sehr stabil. Allerdings fällt er in dieser Art auch sehr negativ auf. Meistens ist er zu kühl und auch außerdem zu nass. Für die Urlaubsplanung ist der Monat Juni in jedem Fall keine Empfehlung.
An heißen Tagen lässt sich keine Besonderheit ausmachen. Es sind genau so viele gewesen wie 1996. Dafür gab es allerdings wesentlich mehr Sommertage. Der Sommer kam nur schleppend in Fahrt. Noch bis in den Mai hinein hatte es Bodenfröste gegeben, und dass sei bemerkt ist in der Statistik recht ungewöhnlich. Denn in der Regel gibt es im April die letzten Bodenfröste.
Niederschlagsmäßig ist es zu trocken gewesen. Nach einem sehr nassen Februar, es war der Nasseste seit Beginn der Aufzeichnungen, erreichte die Witterung in den Monaten bis zum Dezember nicht mehr das entsprechende Monatssoll. Der Dezember war dann der erste Monat der die nötige Niederschlagsmenge aufbrachte und sogar noch deutlich über dem Soll lag.
Im Verhältnis zu den Niederschlägen gab es eine geringere Bewölkung, was aber nicht gleich bedeutet, dass es mehr heitere Tage gegeben hat. Jedoch waren weniger trübe Tage zu verzeichnen. Die Luftfeuchtigkeit, um den Punkt des Wasserkreislaufes vollständig zu machen, entsprach dem Durchschnitt.
Trotz einer deutlichen Abweichung der Temperatur nach oben, gab es im letzten Jahr eine überdurchschnittliche Anzahl an Tagen mit Schnee. Dies drückt sich besonders an den Tagen aus, an denen Niederschlag als Schnee bzw. mit Schnee fiel. Aber auch die einzelnen Tage, an denen eine geschlossene Schneedecke gemessen werden konnte, liegen über dem Durchschnitt.
Dafür gab es wenig Gewitter. Es sei hier angemerkt dass hier die fehlenden Gewitter in den Monaten Mai und Juni eine Auswirkung auf die Jahressumme ausmachte.


Daten des Jahres 1999

Parameter Größe Wert Abw. % Tag
TemperaturMittel Gr. C 10,1 1,1
absolutes Maximum Gr. C 37,0 02.08.
mittleres Maximum Gr. C 14,7
absolutes Minimum Gr. C -11,7 31.01.
mittleres Minimum Gr. C 6,2
5 cm absolutes Minumum Gr. C -13,7 10.02.
Heiße Tage(Max >=30,0 °C) Tage 4
Sommertage(Max >= 25,0 °C) Tage 52
Zahl der Tage mit Bodenfrost Tage 102
Frosttage(Min <0,0 °C) Tage 58
Eistage(Max< 0,0 °C) Tage 10
LuftfeuchtigkeitMittel % 76
NiederschlagSumme mm 485,4 91%
Größte Tagesmenge mm 21,2 01.09.
Zahl der Tage mit>= 0,1 mm  Tage 178
>= 1,0 mm Tage 105
>=10,0 mm Tage 5
>= 0,1 mm*/* Tage 13
Schneehöhe>= 0cm Tage 32
Schneedeckemaximale cm 17 18.02.
Parameter Größe Wert Abw. % Tag
Neuschneesumme cm 44
SonnenscheinDauer h 1652 105%
BewölkungMittel Achtel 4,8
Zahl der heiteren Tage (< 1,6 Achtel) Tage 52
Zahl der trüben Tage(> 6,4 Achtel) Tage 118
WindgeschwindigkeitMaximum m/s 17,5
Zahl der Windtage(Max > 6 Bft. ) Tage 72
Zahl der Sturmtage(Max > 8 Bft. ) Tage 9
Zahl der Tage mit Gewitter Tage 15